In der Bahn / In Arbeit

Liebe Teilnehmer(-innen) am diesjährigen Kurzgeschichtenwettbewerb,

ein kurzer Zwischenstand zu unserem diesjährigen Kurzgeschichtenwettbewerb “In der Bahn” …
Bereits vor einigen Tagen haben wir eine Mail an alle Teilnehmer geschickt, dass es sich der Auswahlprozess noch ein paar Tage hinzieht, weil wir so viele Geschichten bekommen haben und die Arbeit dahinter sich länger als gedacht gestaltet hat. Es waren rund 200 Geschichten, etwa doppelt so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor.

Inzwischen haben wir alle Geschichten gelesen und eine Longlist erstellt. Nun fällt uns die schwere Aufgabe dazu, noch einmal alle Geschichten eingehend zu prüfen, um daraus die finalen Anthologie zu erstellen. Im Prinzip sind alle Geschichten, die wir bis dato ausgewählt haben, so gut, dass man sie problemlos veröffentlichen könnte. Leider würde das den Rahmen eines wirtschaftlichen Projektes stemmen, so das wir wohl oder übel eine weitete Auswahl treffen müssen, um keinen 600-Seitenwälzer zu produzieren. Eine weitere Option ist es, dass wir vielleich einfach einen zweiten Band erstellen oder eine alternative Ebook-Version erstellen, in der alle Geschichten aus der Longlist enthalten sind.

Kurzum: Wir machen es uns nicht leicht, weil wir ein bestmögliches Buch abliefern wollen, das allen gefällt. Derzeit lesen wir nochmal die ausgewählten Geschichten durch und wägen darüber hinaus die oben benannten Optionen ab. Das alles dauert noch einige Zeit aber wir arbeiten mit Hochdruck an dem Projekt.

Uns haben einigen Mails von Teilnehmern erreicht, die scheinbar das erste Mailing nicht erhalten hatten, in dem wir die Verzögerung erklärt haben. Das tut uns leid aber es ist nicht nachvollziehbar, wo die Mail hängen geblieben ist: Vielleicht im Spam, vielleicht irgendwo im Nirvana des Netzes. Wir hoffen nun, mit diesem Hinweis alle erreicht zu haben und nach wie vor gilt: Sobald wir eine defintive Auswahl getroffen haben, lassen wir es alle hier auf der Webseite und mit einer persönlichen Mail wissen. Keine Sorge, es geht niemand verloren. Natürlich steht es jedem Teilnehmer frei, wenn ihm oder ihr das Prozedere hier zu lange dauert, seine Geschichte zurückzuziehen. Dazu reicht eine kurze Mail aber auch wenn es sich nun schon ein wenig länger hinzieht als gedacht: Wir sind guter Dinge es bald geschafft zu haben.

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