Hin und wieder sprechen die nackten Zahlen eine sehr deutliche Sprache. Zu unserem ausgeschriebenen Kurzgeschichtenwettbewerb „Ein Drache im Rotlichtviertel“ wurden insgesamt 98 Kurzgeschichten eingereicht. Würden wir alle veröffentlichen wollen, hätte die Anthologie, die dabei herauskommen würde, rund 1.000 Seiten. Insgesamt waren wir angenehm überrascht von der positiven Resonanz und natürlich auch von der Masse der Einsendungen.
Die Qualität der eingereichten Beiträge ist unterschiedlich und reicht von „Herausragend“ bis „Unterdurchschnittlich“. Das Gros der Geschichten ist aber sehr unterhaltsam und bereitete uns viel Spaß beim lesen. Dementsprechend schwer fiel uns auch die Entscheidung.
Folgende Teilnehmer haben gewonnen und konnten sich somit einen Platz in der Anthologie „Ein Drache im Rotlichtviertel“ sichern:
- Matthias Hockmann
- Karin Büchel
- Dr. Utz Anhalt
- Susanne Rowell
- Manfred Voita
- Carmel Halm
- Dr. Axel Brandt
- Torsten Exter
- Klaus Nyzak
- Sabine Kohlert
- Anja Buchmann
- Simon Schneider
- Mike Mateescu
- Raimund Kasten
- Lea Giegerich
- Maximilian Haag
- Katharina Wenty
- Sascha Meyer
- Janine Tubbesing
- Lukas Fischer
- Michelle Schulz
- Mietje Weichelt
- Katharina Mittmann
- Alena & Alexa Coletta
- Daniel Blank
- Sandra Mehler
- Arndt Bednarzik
In den folgenden zwei Wochen werden wir jeden Gewinner gesondert anschreiben und alle weiteren Details durchgehen. Darüber hinaus gibt es auch einige Teilnehmer, deren Beiträge es aus unterschiedlichen Gründen zwar nicht in die Anthologie geschafft haben, jedoch trotzdem vielversprechend waren. Auch diese Autoren und Autorinnen werden in den nächsten zwei Wochen von uns hören.
Bei allen anderen Teilnehmern, die es dieses mal nicht geschafft haben, möchten wir uns herzlich bedanken und hoffen, dass Sie bei der nächsten Ausschreibung wieder mitmachen.
Bild: Carla Knoblauch / pixelio.de
Das Bundesamt für magische Wesen ist die oberste Bundesbehörde für die Belange der magischen Wesen, wozu natürlich auch Drachen gehören. 75 Fantasyautoren stellen dort ihre Forschungsarbeiten vor und wir freuen uns natürlich auch über weiteren Zuwachs.